Do. Nov 21st, 2024

Sogenannte „kanadische“ Apotheken sind eine Gefahr für die Verbraucher,

Die National Association of Boards of Pharmacy® (NABP®) hat den Fortschrittsbericht des Internet Drug Outlet Identification Program für staatliche und Bundesbehörden veröffentlicht: August 2017. Der Bericht diskutiert, wie schurkische Online-Apotheken die amerikanische Wahrnehmung ausnutzen, dass kanadische Apotheken sichere Medikamente zu geringeren Kosten anbieten.

In einer aktuellen Studie hat die NABP mehr als 100 Apotheken-Websites überprüft, die „Canada“ oder „Canadian“ in ihrem Namen oder ihrer URL verwendet haben, oder eine kanadische Kontaktadresse angegeben haben, und festgestellt, dass 74% Arzneimittel aus Ländern außerhalb Kanadas beziehen. Keine der 108 in die Studie aufgenommenen Websites erfordert ein gültiges Rezept, das ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko für die Patienten darstellen kann.

Die Hälfte der so genannten „kanadischen“ Websites bezieht Arzneimittel aus Indien oder einer Kombination von Ländern, in denen gefälschte Produkte bekanntermaßen ihren Ursprung haben, so findet man diese günstige Online Apotheke. Weitere 20 % geben Medikamente an nicht näher bezeichneten ausländischen Standorten ab.

Die Beschaffung von Medikamenten aus Ländern ohne strenge Vorschriften und Aufsicht setzt Patienten Medikamenten aus, die nicht von der Food and Drug Administration oder Health Canada zugelassen sind. Das Risiko, dass diese importierten Medikamente gefälscht, kontaminiert oder subpotent sind, ist hoch, und die Qualitätssicherung ist ein wichtiges Anliegen.

Der Bericht wird inmitten von Diskussionen über Gesetzesvorschläge veröffentlicht, die es den Verbrauchern in den Vereinigten Staaten (USA) erlauben würden, verschreibungspflichtige Medikamente aus kanadischen Apotheken zu importieren. Ohne eine streng regulierte internationale Lieferkette wird es schwierig sein, die Verbraucher vor den mit dieser Art von Politik verbundenen Risiken zu schützen.

Kanada würde weiterhin eine Zwischenversandstelle für nicht zugelassene Medikamente sein. Weder Kanada noch die USA sind in der Lage, die entsprechenden Inspektionsprogramme aufzustellen, wie es im Bericht heißt.

Im Jahr 2016 schloss sich die NABP mit der kanadischen National Association of Pharmacy Regulatory Authorities zusammen, um Online-Apotheken in Kanada zu überprüfen. Die Vereinbarung wurde im Rahmen des Programms „Pharmacy Verified Websites“ geschlossen, das Verbrauchern helfen soll, sichere und rechtmäßige Internet-Apotheken zu identifizieren.

Die „kanadischen“ Websites in dieser Studie gehören zu den fast 11.700 Websites, die verschreibungspflichtige Medikamente verkaufen, die die NABP in den letzten neun Jahren überprüft hat. Von diesen Websites wurden 96% als illegal befunden. Eine Liste der sicheren Online-Apotheken finden Sie auf der Seite Sicher kaufen auf www.safe.pharmacy.

Lesen Sie den vollständigen Bericht und erfahren Sie mehr über die kanadischen Internet-Drogenhändler und ihre Auswirkungen auf die US-Verbraucher, indem Sie die Seite „Program and Committee Reports“ im Abschnitt „Publications and Reports“ von www.nabp.pharmacy. besuchen.

Die NABP ist die unabhängige, internationale und unparteiische Vereinigung, die ihre staatlichen Gremien und Jurisdiktionen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit unterstützt.

 

 

 

 

 

 

Von Lukas

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